Hörgeräte und Berufsalltag: „Gerade in Besprechungen
muss ich genau aufpassen, was gesagt wird“
Zwischen Frankfurt und Berlin, Hamburg oder München ist Jürgen Ruth in seinem Berufsalltag regelmäßig unterwegs. Ob Flugzeug oder Auto, der 67-Jährige legt als vielgefragter IT-Experte jährlich große Strecken zurück. Zentraler Arbeitsplatz des Schlüchterners ist die Bankenmetropole Frankfurt, und hier ist er im IT-Projektmanagement tätig. „Jedes Projekt bedeutet eine neue Herausforderung. Es macht Spaß, es ist ein wirklich spannender Beruf – doch ich muss stets mit dem Thema vertraut sein, Rede und Antwort stehen können.“ Jürgen Ruth betreut in seiner Funktion große Meetings: „Gerade in Besprechungen muss ich genau aufpassen, was gesagt wird.“ Und eben das exakte Zuhören im Berufsalltag wurde zurückliegend immer anstrengender. Der Geschäftsmann musste feststellen, dass sich sein Gehör zunehmend verschlechterte. „Natürlich habe ich zuerst einmal gedanklich abgewehrt, mich in den Gesprächsrunden besser platziert – aber die Problematik des eingeschränkten Hörens, gerade auch in geräuschvoller Umgebung, blieb.“
Mehrere Hörsysteme Probe getragen und Gehör trainiert
Gut beraten ist, wer in der eigenen Familie einen Hörakustiker vorweisen kann – idealerweise arbeitet der Sohn Carsten als Hörakustiker bei TRABERT® Besser Hören. Was also liegt näher, als sich vom Filius die Vorzüge eines Hörsystems schon einmal zuhause in den eigenen vier Wänden näherbringen zu lassen und dann das Besprochene „in die Tat“, in der Filiale von TRABERT® Besser Hören in Fulda, umzusetzen? „Ich habe einige Systeme zur Probe getragen, habe ein Hörtraining absolviert und fühlte mich in der Phase der Hörgeräte-Anpassung stets bestens beraten und betreut.“ Etwa sechs bis acht Wochen, so erinnert sich der Geschäftsmann zurück, wurde intensiv daran gearbeitet, das passende Hörsystem zu finden.
Auf dem Weg zur optimalen Hörgeräte-Versorgung bestens betreut
„Mein Wunsch war eine Im-Ohr-Versorgung, aber durch die Möglichkeiten, zahlreiche Hörsituationen im Studio auszutesten, konnte ich feststellen, dass ein entsprechendes System nicht zu meinem Hörproblem gepasst hätte,“ lobt der Technikfreak – wie er sich selbst bezeichnet. „Ich bin begeistert von der Unternehmensphilosophie, die bei TRABERT® Besser Hören Schritt für Schritt umgesetzt wird. Der Kunde wird auf dem Weg zur optimalen Versorgung stets informiert und aufgeklärt.“ Rückblickend wird eines deutlich: „Versorgt mit meinem Hörsystem habe ich plötzlich Geräusche wahrgenommen, die ich längst vergessen hatte. Besprechungen gehen reibungslos über die Bühne, und in meinem Männergesangsverein sind die Chorproben wieder eine reine Freude.“
Rundum-Sorglos-Paket mit Garantie und Energieversorgung
Darüber hinaus hat Jürgen Ruth mit dem Kauf des Hörsystems ein „Rundum-Sorglos-Paket für Hörgeräte“ erhalten, das TRABERT® Besser Hören seit diesem Jahr in jede Versorgung integriert. Dazu zählen mehrjährige Energieversorgung sowie verlängerte Garantie und ebenfalls mehrjährige Sicherheit bei Verlust und Totalschaden. Hier wird ein einmaliger Ersatz mit 40 Prozent Selbstbeteiligung gewährleistet. Und besonders kommt dem IT-Experten auch die Gratis-Multimedia-Ankoppelung zugute, also die problemlose Anbindung an Telefon oder Fernseher. „Ich bin froh, dass ich nicht zu lange mit der Versorgung gewartet habe und kann aus eigener Erfahrung nur dazu raten, die Geduld aufzubringen, das individuell passende Hörsystem zu finden. Bei mir hat das bestens geklappt.“