Rainer-Maria Geisler ist mit seinem Hightech-Hörsystem von TRABERT® rundum zufrieden und empfiehlt das Institut gerne weiter. Sein Hörgeschichte begann 2007 am Heiliger See in Potsdam. Hörsturz. „Ich bin vor Ort sofort zum HNO-Arzt gegangen. Da hatte ich auf dem linken Ohr noch 70 Prozent Hörvermögen, rechts 25 Prozent“, blickt Rainer-Maria Geisler zurück. „Ich wurde behandelt, aber das hat nicht richtig geholfen. Dann kam auch noch ein Tinnitus auf dem rechten Ohr dazu“, so der 74-Jährige aus Bad Kissingen.
Auf den Weg zum Hörakustiker hat er sich erst 2013 gemacht – „viel zu spät“, findet er heute. Das erste Institut, das er kontaktierte, würde er niemandem weiterempfehlen. „Anfangs war die Betreuung ganz gut. Aber als ich das Hörsystem dann gekauft hatte, war der Service quasi zu Ende. Als das Gerät einmal ausfiel, musste ich 14 Tage warten. Ein Ersatzgerät gab es nicht“, erinnert sich Geisler. „Ich war völlig unzufrieden.“ Dann sah er eine Anzeige von TRABERT Besser Hören in der Zeitung. Und er dachte sich: „Das sieht ja sehr professionell aus, da geh‘ ich mal hin.“
Sie hat Freude am Reisen, geht gerne auf Feste, ins Theater – „nur früher habe ich nicht immer alles verstanden“, blickt Rita Einsele zurück und lacht. „Hätte ich gewusst, wie leicht es ist, sich an ein Hörgerät zu gewöhnen, wäre ich schon viel eher zu TRABERT® gegangen.“ November 2014 wagte sie den ersten Schritt – „es war höchste Eisenbahn“, berichtet die Seniorin. Dass sie ein mittelgradiges Hördefizit auf beiden Ohren hat, wusste sie längst vom HNO-Arzt. „Aber ich habe es immer auf die lange Bank geschoben“, so Rita Einsele. „Ich hör‘ doch was“, habe sie sich gesagt.“
„Hervorragende Akustikerin“ bei TRABERT
In der TRABERT Filiale Bad Neustadt traf er dann auf eine „hervorragende Akustikerin“, wie er berichtet. „Bis heute bin ich rundum zufrieden, ja so begeistert, dass ich TRABERT einem befreundeten Ehepaar weiterempfohlen habe.“ Der Freund und dessen Frau haben heute auch eine Im-Ohr-Versorgung wie Rainer-Maria Geisler, „sie sind genauso zufrieden wie ich“.Manchmal vergesse er die Geräte im Ohr, weil sie so komfortabel seien. „Ich bin auch schon mit Hörsystem ins Bett gegangen“, verrät der Bad Kissinger und lacht. Vor allem in Gesellschaft schätzt er, dass er sich wieder komplett normal unterhalten kann. „Hören ist verstehen und am Leben teilnehmen. Wenn das nicht möglich ist, bedeutet das einen enormen Verlust an Lebensqualität“.Die Fahrt im Cabrio seiner Frau, die als Lehrerin an einer Grundschule arbeitet, genießt er trotz Hörgerät ohne Einschränkungen, „kein Rauschen, kein Windpfeifen – einfach, als würde man normal hören“. Und sein aktuelles Hightech-System hilft bei einem weiteren Prinsoblem: Sein Tinnitus hat sich weitestgehend verabschiedet.
Im „Unruhestand“ sehr aktiv
Früher war Rainer-Maria Geisler als Maschinenbau- beziehungsweise Refa-Ingenieur und Geschäftsführer beim Daimler-Triebwerkhersteller MTU tätig. Heute ist er im „Unruhestand“, wie er es treffend formuliert, denn von Ruhe kann keine Rede sein. Geisler ist der amtierende Präsident bei den Lions in Bad Kissingen. Außerdem gehört er einer Parlamentsgruppe für Luft- und Raumfahrt an, ist im bayerischen Wirtschaftsbeirat stellvertretender Vorsitzender für den Kreis Rhön-Grabfeld, dazu noch Evaluator an einer Grund- und Mittelschule. „Da ist es überall wichtig, dass man gut hört. Wie sollte man sich da sonst einbringen…“
Fast unsichtbare Hörgeräte
Seine Hörminderung ist mit der modernen Hörakustik so gut wie ausgeglichen. Schön findet Geisler auch, dass die mikrokleinen Geräte nicht gleich für jeden zu sehen sind. Denn er kennt das Problem: „Wenn man das Gefühl hat, man muss zum Hörakustiker, dann fühlt man sich irgendwie alt. Aber das ist Quatsch. Menschen aller Altersklassen können ein Hördefizit haben. Und bei einer Sehschwäche geht man ja auch zum Optiker.“Die diskrete Versorgung mit Im-Ohr-Geräten ist so für viele Betroffene eine ideale Lösung. „Die mach ich morgens rein und abends wieder raus“, sagt Rainer-Maria Geisler. Er empfiehlt jedem, der Probleme mit dem Hören hat, sich einfach in der Hörakustik-Filiale beraten zu lassen. Die aktuelle Technik halte erstaunliche Möglichkeiten bereit, zum Beispiel auch die praktische Ankopplung ans Handy oder den Fernseher. Keine Frage, wer Hightech und Qualität schätze, müsse dafür natürlich auch ein bisschen in die Tasche greifen. „Manche Leute haben ein zweites oder drittes Handy. Da investiere ich das Geld doch lieber in ein gutes Hörgerät und damit in mehr Lebensqualität.“
„Hier ist man wirklich Kunde“
Den Rundum-Service bei TRABERT lobt er ausdrücklich. „Als mein Hörsystem eingeschickt werden musste, habe ich direkt vor Ort ein Ersatzgerät bekommen.“ Was ihm ebenfalls sehr wichtig ist: „Bei TRABERT kennt man sich nicht nur gut aus, man ist auch äußerst zuvorkommend. Hier ist man wirklich Kunde.“Ein Anliegen hat Geisler, der früher einmal in einem Fliegerhorst der Luftwaffe tätig war, noch: Er rät jedem, Gehörschutzmaßnahmen ernst zu nehmen – im Beruf genauso wie in der Freizeit, etwa bei Konzerten. „Wenn du dein Gehör permanent hohen Lautstärken aussetzt, merkst du das nicht gleich, vielleicht auch nicht drei Jahre später, aber 20 Jahre später dann schon.“